Castillo de Mendoza 1. Jahrgang 1994
Mendoza Castle Technisches Blatt
Weinsorte: rot
Rebsorte:Tempranillo
Flaschentyp: Bodelesa
Kapazität (cl): 75
Abschluss (% vol.): 13,50
Keller: Schloss Mendoza
Regionen: Bezeichnung Rioja
Lauftyp: Französische Eiche
Dauerhaftigkeit im Fass: 20 Monate
Betriebstemperatur : 18º-20ºC
Population: San Vicente de la Sonsierra
Allgemeine Information
Hergestellt aus Tempranillo-Trauben, die in Kisten mit kleiner Kapazität gesammelt und transportiert werden. Sie werden manuell auf dem Tisch ausgewählt, um später entstammt und zerkleinert zu werden.
Malolaktische Gärung in neuen französischen Eichenfässern mit feinkörnigem und mittlerem Toast, nachdem sie 24 Monate auf der Hefe gereift waren und anschließend mindestens 12 Monate in der Flasche geblieben waren, bevor sie auf den Markt gebracht wurden. Abgefüllt bei kontrollierter Temperatur und seit 1997 in völliger Dunkelheit.
Verkostungsnotizen Castillo de Mendoza 1. Jahrgang 1994
In Sicht kirschrote Farbe mit violetten Rändern.Geruch: Sehr intensives Aroma von schwarzen Früchten - Brombeeren, Blaubeeren, Pflaumen - und feine Noten von Gebäck und Kakao, sehr würzig, bestimmte Erinnerungen an Unterholzkräuter wie Rosmarin und Lavendel.Geschmack: Im Mund ist es einhüllend, mit großartigem Körper und Struktur, sehr komplex, bestimmte Empfindungen von reifen Früchten und mineralischen Noten geben ihm einen langen und anhaltenden Abgang. Im Blick Kirschrote Farbe mit violetten Farbtönen.
Geruch: Sehr intensives Aroma von schwarzen Früchten - Brombeeren, Blaubeeren, Pflaumen - und feine Noten von Gebäck und Kakao, sehr würzig, bestimmte Erinnerungen an Unterholzkräuter wie Rosmarin und Lavendel.Geschmack: Der Gaumen ist einhüllend, mit großartigem Körper und Struktur, sehr komplex, bestimmte Empfindungen von reifen Früchten und mineralischen Noten verleihen ihm einen langen und anhaltenden Abgang.
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Auswahl und Kennzeichnung der Stämme, deren Produktion uns überzeugt. Ausarbeitung in 3500 l Tanks. Französische Eiche. Kalte Mazeration für 3 Tage bei 9-10ºC mit langen Umpumpen. Am 4. Tag beginnt die Fermentation für 15 Tage bei einer kontrollierten Temperatur (25-27ºC), um die primären Aromen zu erhalten. Danach wird es in den Tanks aufbewahrt und 6 Tage lang mit täglichem Schlüpfen mazeriert. Malolaktische Gärung in Fässern. 15 Monate in neuen französischen Eichenfässern.Verkostungsnotizen Terran de Vallobera
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Eine frische und elegante Traube mit einer bemerkenswerten Alterungsfähigkeit sowie das gute Wetter, das während des gesamten Zyklus den hervorragenden vegetativen und hygienischen Zustand des Weinbergs begünstigte, ermöglichten es, in allen Weinbergen ein korrektes Reifegleichgewicht zu erreichen Dies war ein außerordentlich günstiger Monat September, der für die Herstellung hochwertiger Weine entscheidend war. Der Weinberg Kalkhaltige und frische Böden von San Vicente de la Sonsierra, Parzellen von Gallomate, San Martín und La Rad. Alte Weinberge zwischen 25 und 80 Jahren, in Glas, von begrenzter Produktion und kleinen Trauben. Ein eigenartiger und ausgezeichneter Vorboden für einen strengen Weinberg in einem fast bergigen Klima. Der Wein CM ist ein Rennwein der Sorte Tempranillo aus San Vicente de la Sonsierra (Rioja). Diese Weinberge zwischen 25 und 80 Jahren befinden sich im höchsten Gebiet der Sonsierra mit einer Produktion zwischen 3.000 und 5.000 kg pro Hektar. Die Traube, aus der dieser Wein hergestellt wird, wurde von Hand in Kartons von weniger als 12 kg ausgewählt und gepflückt.Verkostungsnotizen CM Carlos Moro
Intensive und lebendige Kirschfarbe. In der Nase sauber und hell, stechen die Noten des Fasses hervor (geräuchert), die reifen sauren Früchten (Himbeeren und Erdbeeren) weichen. Am Gaumen hat es eine sehr gute Struktur, eine spürbare Säure und eine gute Balance mit einer Dominanz eleganter gerösteter Noten.
Nebro 2015
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Allgemeine Information
Die ersten bibliografischen Daten über die Existenz dieses Anwesens am Ufer des Duero stammen von seinem ersten Einwohner, dem Franziskanermönch Pedro de Villacreces, nach dem es benannt ist. Zusammen mit ihm ließ sich eine Gruppe von Geistlichen, darunter San Pedro Regalado, der Schutzpatron von Valladolid, in diesem privilegierten Paramo nieder, um sich dem Gebet und der Kultivierung des Landes zu widmen, das bereits eine hatte kleiner Weinberg für den Eigenverbrauch und den der nahe gelegenen Klöster. Villacreces war mehrere Jahrhunderte lang ein Rückzugsort für franziskanische Einsiedler, die sich der Reflexion und Buße widmeten, auf den Feldern arbeiteten und die Natur beobachteten. Mit der Ankunft der Beschlagnahme von Mendizábal im Jahr 1836 gingen diese Ländereien in private Hände über, insbesondere an den Marquesado von Teodosio Alonso-Pesquera, Senator des Königreichs mit Alfons XIII., Der kurz darauf eine königliche Konzession gewähren würde, für die die Finca Villacreces verfügt Duero Wasserrechte.Notizen zur Verkostung von Nebro
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